Veröffentlicht: 27.09.2019
Alle zwei Wochen finden Mahnwachen vor dem Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Hannover statt, um auf das Leid, welches durch Tiertransporte entsteht, hinzuweisen. Dabei stehen vor allem die Tiertransporte in Drittländer außerhalb der Europäischen Union im Mittelpunkt. Erst kürzlich wurden gravierende Defizite bei bestimmten Transportrouten nach Kasachstan, Usbekistan und Russland bekannt. Bei Prüfungen durch Veterinäre aus mehreren Bundesländern vor Ort wurde festgestellt, dass in Transportplänen angegeben Entlade- und Versorgungsstationen nicht oder nur in unzureichendem Zustand existieren. Viele weitere Infos zum Thema erhaltet ihr im folgenden Interview mit Simone Oppermann, welches wir bei der Mahnwache am 23. September 2019 geführt haben.
TierheimTV-Bericht | Mahnwache gegen Tiertransporte
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